Im Netzwerk Norderstedt organisieren wir nachbarschaftliche Begegnungen.
Menschen kommen zusammen, teilen Zeit, lernen sich kennen und werden vertraut miteinander.
In diesem Jahr auch am Heiligen Abend:
Am
24.12.2017 von 16.00 bis 18.00 Uhr
im
Seniorentreff Garstedt
Kirchenstraße 53, 22848 Norderstedt
Es erwartet Sie ein gemütliches Beisammensein, bei Kerzenschein, Kaffee und Kuchen, Weihnachtsliedern und Geschichten.
Anmeldung bitte bis zum 22.12.2017
In einem weihnachtlich geschmückten Clubraum eines Restaurants fand am 15.12.2017 die Weihnachtsfeier der
NeNo Mitte-Gruppe statt.
Begonnen wurde um 15 Uhr mit 3 K`s: Kaffee, Kuchen, Klönen.
Nach einer Stunde - als es etwas leiser wurde - haben wir Weihnachtslieder gesungen. Begleitet wurden wir von Jürgen auf seinem Schifferklavier und von Martin mit seiner Gitarre.
Zwischendurch wurden Gedichte vorgetragen, Geschichten vorgelesen und spontan ein Märchen gespielt.
Es war eine sehr fröhliche Stimmung. Das Besondere an der Feier war, dass das Programm nicht geplant war. Viele hatten zum guten Gelingen des Nachmittag aktiv beigetragen. Das hatte auch bereits im Jahr davor hervorragend geklappt. Es gab noch nicht einmal Wiederholungen. Auf die NeNo NachbarInnen ist eben Verlass.
Kontakte zwischen Nachbarn herstellen, die dann gemeinsame Treffen und Ausflüge organisieren und sich umeinander kümmern - seit 5 Jahren gibt es NeNo jetzt schon.
Dies wurde am 09. September 2017 im Seniorentreff bei Gesang und Büffet ordentlich gefeiert.
Hier einige Impressionen:
Wer Lust hat, sich bei NeNo zu engagieren, ob als Kümmerer oder einfaches Mitglied, der findet alle Informationen hier, unter www.neno-norderstedt.de oder nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Die NeNo-Koordinatorin - Bärbel Joppien - freut sich auf Ihren Kontakt oder Anruf 040 / 5 23 67 53.
Projekt „Wunschgroßeltern“
(Arbeitstitel)
Ein weiteres neues Projekt, das generationenübergreifend ausgerichtet ist, nimmt langsam Fahrt auf: die Wunschgroßeltern.
Dabei handelt es sich um eine Kooperation mit den Norderstedter Familienzentren. Es geht darum Familien und Eltern, die sich für ihr Kind regelmäßig Kontakt zur Großelterngeneration wünschen mit interessierten Senior/innen zusammenzubringen.
Für Menschen, die keine Kinder und Enkelkinder haben oder
deren Familien weit entfernt leben, kann das lohnend und erfüllend sein, für die Kinder bereichernd und für die Eltern entlastend.
Auch dafür freuen wir uns über engagierte Menschen, die am Aufbau des Projektes mitarbeiten möchten.
Auch Ihre eigenen neuen Ideen zum Thema Nachbarschaft sind willkommen.
Lassen Sie uns darüber austauschen.
Geht es Ihnen ähnlich:
Sie sind alleinstehend, müssen mit körperlichen Einschränkungen
fertig werden oder sind aufgrund höheren Alters weniger mobil.
Kontakte zu den Nachbarn sind seltener geworden.
Kinder, Verwandte, langjährige Nachbar/innen wohnen nicht mehr in der Nähe. Sie haben weniger Gesprächspartner/innen. Das hat sich im Laufe der Zeit einfach so ergeben.
Vielleicht kann das Projekt der Telefonkette von Nutzen für Sie sein?
An einer Telefonkette können 3 - 6 Menschen teilnehmen. Sie rufen sich täglich in einer festgelegten Reihenfolge und Zeit nacheinan- der an und erkundigen sich nach dem Befinden. Die Kette schließt nach ca. 30 Minuten, wenn der letzte den ersten erneut anruft.
Vor dem Start einer Kette wird mit den Teilnehmenden verabredet,
was zu tun ist, wenn sie nicht erreicht wurden und wer benach-richtigt wird. Plant ein/e Teilnehmer/in einen Tagesausflug oder hat einen Arzttermin, dann wird der erste Teilnehmer der Telefonkette, der sogenannte Ketten-Kapitän vorab informiert und der Anruf
an diesem Tag übersprungen.
Meldet sich ein/e Teilnehmer/in zum vereinbarten Zeitpunkt nicht,
erhält der „Ketten-Kapitän“ davon Kenntnis, und kann sich mit Angehörigen oder direkten Nachbar/innen in Verbindung setzen.
Eine Telefonkette kann Ihnen ein wenig Sicherheit geben. Sie haben 2 tägliche Telefonkontakte, und es wird sich erkundigt, wie es Ihnen geht. Das kann davor schützen, in einer Notsituation, lange unbemerkt allein in der Wohnung zu sein.
Besteht der Wunsch nach einem längeren Gespräch unter den Teilnehmer/Innen, so wird ein Anruf nach der Telefonkette verabredet und Kontakte können vertieft werden. Auf Wunsch lassen sich Treffen der Teilnehmer/Innen organisieren, um
sich persönlich kennen zu lernen.
Die Telefonkette kann Angehörige entlasten, die bei Nichterreichen bald informiert werden.
Es braucht nur ein Telefon sowie die Zeit, die Anrufe zur verab-redeten Zeit verlässlich zu tätigen. Kosten fallen in Höhe der
eigenen Telefongebühren an.
Pause bis April /2018.
Sondertermine werden separat angekündigt.
... und NeNo-Gruppe Norderstedt Mitte ist dabei.
Mehr zu dieser Aktion und die Kooperationspartner im nebenstehenden Flyer.
Haben Sie Fragen zu NeNo?
Die NeNo-Koordinatorin freut sich auf Ihren
oder Anruf 040 / 523 67 53
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